Das Volk will die Bilateralen

Nicola - Team s+v
Nicola - Team s+v
27 August 2024 Lesezeit: 2 Minuten
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Bilaterale
In der Bevölkerung besteht eine breite Zustimmung für die Verhandlungen zu den Bilateralen III. Dies zeigt eine neue repräsentative Umfrage vom gfs.bern im Auftrag von Interpharma. Ein gutes Zeichen! Der Bundesrat sollte diese Rückendeckung nutzen und die Verhandlungen bald abschliessen.

Das Volk steht hinter den Bilateralen. Dies zeigt einmal mehr eine neue Umfrage des gfs.bern. Die Bilateralen sind in der Schweiz stark verankert. Die Bevölkerung äussert klar den Wunsch, den bilateralen Weg weiterzuentwickeln. Und noch viel wichtiger: 65 Prozent der befragten Personen sehen hauptsächlich Vorteile in den bilateralen Verträgen. Damit zeigt sich: Auch wenn von gewissen Parteien immer wieder das Gegenteil behauptet wird – die bilateralen Abkommen sind ein Schweizer Erfolgsmodell und die Bevölkerung steht hinter ihnen.  

Vorteile Bilaterale

Konstant hohe Zustimmung fĂĽr die Bilateralen III

Auch die Weiterentwicklung des bilateralen Wegs mit den Bilateralen III stösst bei den StimmbĂĽrgerinnen und StimmbĂĽrgern auf eine hohe Zustimmung. Die Zustimmung zu den Bilateralen ist weiterhin auf konstant hohem Niveau. Wie bereits in der letzten Umfrage im November 2023, welche das gfs.bern im Auftrag verschiedener stark+vernetzt Mitglieder durchgefĂĽhrt hatte, sieht die Bevölkerung die bilateralen Abkommen weiterhin als beste Option fĂĽr die Beziehungen zur EU. Die Bilateralen III zwischen der Schweiz und der EU werden von einer klaren Mehrheit (71 Prozent) unterstĂĽtzt werden. Auch mit der aktuellen Ausgestaltung der Bilateralen III sind eine deutliche Mehrheit einverstanden. Besonders erfreulich ist auch, dass in allen politischen Lagern eine UnterstĂĽtzung der Bilateralen III vorhanden ist. 

RĂĽckenwind nutzen

Die Bilateralen III geniessen bei der Stimmbevölkerung einen grossen Rückhalt. Der Bundesrat sollte den Rückenwind nutzen, die noch offenen Punkte zu klären und die Verhandlungen zeitnah abzuschliessen.

 

Die repräsentative Umfrage wurde vom gfs.bern im Auftrag von Interpharma durchgeführt.

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